Konzerthaus: Mario Berger mit „Guitarras Magicas“

Mario Berger und seine Guitarras Magicas (Foto: Martin Boehm)

Ein Mann, fünf Gitarren und ein Klangkosmos, der Staunen macht! Von der klassischen, spanischen Gitarre bis zur Fender Stratocaster, von der Dobro über die Ukulele bis hin zur Jazzarchetop; von Renaissance und Barock bis Rock, von Latin und Folklore bis hin zu Jazz, Bach, Beethoven, Santana, Jimi Hendrix, John McLaughlin/Paco DeLucia/Al Di Meola und – Mario Berger. Eine höchstpersönlich zubereitete Mixtur, wie es sie bisher noch nicht gab. Wie ein Maler breitet Mario Berger Klanglandschaften aus, denen man sich bedenkenlos hingeben und in die man sich fallen lassen kann. Mit „Guitarras Magicas“ betritt er völliges Neuland, indem er verschiedenste Stile zu einer – seiner – Sprache vereint. Unter Verzicht auf jegliche Klischees, ohne Berührungsängste, ohne Scheuklappen, dafür mit einer ungeheuren emotionalen Hingabe, Liebe und Virtuosität.
Mario Berger: klassische Gitarre, Dobro, E-Gitarre, Ukulele und Jazz Archtop & Gesang

Kurzbio:

• Geboren 15.8.1963, St. Pölten
• Bereits im Alter von 16 Jahren – als jüngster Student des Konzertfachs – Studium der klassischen Gitarre an der mdw (Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien) bei Prof. Karl Scheit
• Ausgewählte musikalische Stationen:
• Hallucination Company
• Espresso
• 7 Jahre Rainhard Fendrich
• 4 Jahre Wolfgang Ambros
• 4 Jahre Georg Danzer
• Zusammenarbeit mit und für: Joe Zawinul, Marianne Mendt, Manfred Deix, Günther „Mo“ Mokesch, José Carreras, AnneMarie Höller…..
• Zu hören auf nahezu 100 Tonträgern
• Aktuelle CD: „Sentimento“
• Aktuelles Programm: Guitarras Magicas