„Es ist uns ein Anliegen, heimische MusikerInnen entsprechend zu unterstützen“, so 88,6 Programmdirektor Thomas Korponay-Pfeifer
Konzerthighlights weltweit, auf die sich österreichische Musikfans schon monatelang gefreut haben, können aufgrund der aktuellen Situation nicht stattfinden. Aus diesem Grund bringt radio 88.6 die besten Konzerte ins heimische Wohnzimmer. Mit Übertragungen von Live-Auftritten sowie der 88.6 Coronale-Rotweissrot, in der österreichischen KünstlerInnen Sendezeit gegeben wird, sorgt der Radiosender für Stimmung in den eigenen vier Wänden.
Avril Lavigne, Green Day oder Pearl Jam – allesamt geplante Konzerte und Veranstaltungen in der ganzen Welt, die aufgrund des Coronavirus nun nicht stattfinden oder verschoben werden. Zumindest österreichische Musikfans müssen auf die Veranstaltungshighlights aber nicht verzichten. Denn radio 88.6 bietet seinen HörerInnen ein attraktives Ersatzprogramm und bringt den Sound der Stars mit dem 88.6 Coronale Festival 2020 in Österreichs Wohnzimmer. So spielt der Sender nun täglich ab 20 Uhr Livekonzerte ausgewählter KünstlerInnen und Bands, die in den nächsten Monaten die Hallen und Stadien gefüllt hätten. Ob Guns ´n´ Roses (18.3.), Avril Lavigne (22.3.) oder Rammstein (26.3.) – sie alle sind demnächst mit ihren Live-Gigs auf 88.6 zu hören. „Da Veranstaltungen aufgrund der aktuellen Situation abgesagt werden mussten, möchten wir mit dem 88.6 Coronale Festival 2020 unseren HörerInnen in dieser fordernden Zeit zumindest musikalische Highlights in den eigenen vier Wänden bieten“, sagt 88.6-Programmdirektor Thomas Korponay-Pfeifer.
Unterstützung heimischer KünstlerInnen
Doch nicht nur internationale Topstars sind von der Absageflut betroffen, sondern auch zahlreiche heimische KünstlerInnen. Diese erhalten auf 88.6 nun mit der Coronale-Rotweissrot eine zusätzliche Plattform: Täglich von 18 bis 20 Uhr sind nur österreichische KünstlerInnen zu hören. „Es ist uns ein Anliegen, heimische MusikerInnen entsprechend zu unterstützen und ihnen eine Plattform zu bieten, um ihre Songs zu einer attraktiven Sendezeit einer möglichst großen Hörerschaft näherzubringen“, so Korponay-Pfeifer.