Der Lockdown verpatzte den Kinostart, dafür jetzt im TV: Narziss und Goldmund
Noch bevor Stefan Ruzowitzkys „Narziss und Goldmund“ am Mittwoch, dem 16. November 2022, um 20.15 Uhr ORF-2-Premiere feiert und „Breaking the Ice“ (ab 25. November), „Schächten“ (ab 2. Dezember) und „Serviam“ (ab 2. Dezember) demnächst auf die große Leinwand kommen, wird an der Kinofront auch schon wieder für Nachschub gesorgt:
Gleich zwei Spielfilmdebüts, die auf sehr unterschiedliche Weise die Gesellschaft nachzeichnen, und formal ungewöhnliche wie klassisch angelegte Dokumentarfilme zu breit gestreuten Themen stehen im Mittelpunkt von insgesamt sechs neuen Filmproduktionen, für die der ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens einen maßgeblichen Finanzierungsbeitrag in der Gesamthöhe von rund einer Million Euro zugesagt hat. Beim 191. Sitzungstermin der Gemeinsamen Kommission von ORF und Österreichischem Filminstitut am Mittwoch, dem 2. November, wurden aus zahlreichen Einreichungen zwei Spiel- und vier Dokumentarfilmprojekte ausgewählt.
Bei aktueller Verkehrslage
Spielfilm (Roadmovie/Fiction-Doku)
Buch und Regie: Sebastian Brameshuber
Produktion: Panama Film
Hungry – Tipping the Scales
Spielfilm (Sci-Fi-Doku)
Buch und Regie: Susanne Brandstätter
Produktion: Susanne Brandstätter Filmproduktion
Pfau
Spielfilm (Drama/Satire)
Buch und Regie: Bernhard Wenger
Produktion: Geyrhalter Film
No Mercy – Der gnadenlose Blick
Dokumentarfilm
Buch und Regie: Isa Willinger
Produktion: Flair Film
Campione d‘Italia
Dokumentarfilm
Buch und Regie: Daniel Hoesl
Produktion: European Film Conspiracy
Das PRINZpod-Geflecht
Dokumentarfilm
Buch und Regie: Ebba Sinzinger
Produktion: WILDart Film