Akademie des Öst. Films: neue Geschäftsführerin

Das AOEF-Team auf der Terrasse.
l-r.: Oliver Stangl, Alexandra Valent, Michael Zeindlinger, Antonia Prochaska, Clara Thayer, Kathrin Puscasiu
vorne v.l.n.r.: Marlene Ropac, Katharina Albrecht-Stadler (Foto: eSeL)

Katharina Albrecht-Stadler übernimmt mit 1. Jänner 2021 die Geschäftsführung der Akademie des Österreichischen Films. Die Kulturmanagerin bringt langjährige Erfahrung im internationalen Kultur- und Projektmanagement mit und war u.a. in den letzten 10 Jahren die Geschäftsführerin von EU XXL FILM.
Albrecht-Stadler: „Ich freue mich riesig, von Marlene Ropac diese spannende und verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen zu dürfen. Die Akademie des Österreichischen Films ist in den letzten 10 Jahren zu einer festen und wichtigen Institution in der österreichischen Kulturlandschaft geworden. Sie ist die Botschafterin des österreichischen Films – national und international. Ich werde in Zusammenarbeit mit dem tollen Team mein Bestes tun, um gerade in diesen schwierigen Zeiten, die Arbeit und die Projekte der Akademie fortzuführen und mich für die kulturelle Bedeutung und den Stellenwert des österreichischen Filmschaffens einzusetzen. Gleichzeitig geht für mich ein Traum in Erfüllung, nun mit lauter Menschen zu tun zu haben, die einen mit ihren Geschichten und Filmen in andere Welten eintauchen lassen. Eine Fähigkeit, die gerade jetzt so wichtig ist.“

Am 24. November beginnt die Einreichfrist für den Österreichischen Filmpreis 2021. Aufgrund der Auswirkungen von Covid-19 (mehrmonatige Kinosperre, verschobene Filmstarts, Verzögerungen bei den Filmproduktionen) wird die Verleihung des Österreichischen Filmpreises 2021 nicht wie gewohnt im Jänner, sondern Ende Juni 2021in Wien über die Bühne gehen. Die Verschiebung der Preisverleihung bedingt auch den späteren Start der Filmeinreichung und hat zum Ziel, den Produzent/innen und Verleiher/innen entgegen zu kommen und möglichst viele Filmeinreichungen zu ermöglichen. Die Einreichfrist endet am 22. Jänner 2021.