Crossing Europe: ein erster Ausblick

Die gebürtige Oberösterreicherin Sophie Ross im Eröffnungsfilm AEIOU (Foto: R. Vorschneider)

Das 19. Crossing Europe-Filmfestival wird am 27. April von Nicolette Krebitz‘ Berlinale-Wettbewerbsbeitrag A E I O U – DAS SCHNELLE ALPHABET DER LIEBE (DE/FR 2022), dem portugiesischen Dokumentarfilm VIAGEM AO SOL | JOURNEY TO THE SUN (PT 2021) von Susana de Sousa Dias und Ansgar Schaefer, dem neuen Thriller INEXORABLE (BE/FR 2021) von Tribute-Gast Fabrice du Welz und dem beeindruckend-schaurigen Debütfilm PAHANHAUTOJA | HATCHING (FI/SE 2022) der finnischen Regisseurin Hanna Bergholm eröffnet.
Den Abschluss am 2. Mai bildet ein weiterer Berlinale-Beitrag, Annika Pinskes Debütfilm ALLE REDEN ÜBERS WETTER | TALKING ABOUT THE WEATHER (DE 2022).
Bei Crossing Europe werden zahlreiche Filme ihre Österreich-Premieren feiern, die sich mit gesellschaftspolitisch relevanten Themen beschäftigen.
Neu ist die erstmalige Kooperation mit der Video-On-Demand-Plattform für Bibliotheken und Universitäten filmfriend und der Stadtbibliothek Linz, in deren Rahmen eine Kollektion von 17 Filmen früherer Crossing Europe- Festivalausgaben ab jetzt online zur Verfügung steht.
Die Jugendlinie YAAAS wird ausgeweitet, der Schaufensterwettbewerb „Golden Bag“ wiederbelebt und last but not least nach 2 Jahren Pandemie gibt es beim Festival auch wieder Zeit, sich die Beine tänzerisch zu vertreten bei den beliebten DJ-Nights „Nightline„.
Crossing Europe, 27. April-2. Mai