Nominierte für den Franz-Grabner-Preis 2018

Im Andenken  an den ORF-Journalisten Franz Grabner (1955–2015)

Die Diagonale hat die  Nominierungen für den Franz-Grabner-Preis 2018 bekanntgegeben.
Nominiert in der Kategorie Kinodokumentarfilm sind:
— Gwendolyn von Ruth Kaaserer (AT 2017)
— Free Lunch Society – Komm Komm Grundeinkommen von Christian Tod (AT/DE 2017)
— Sand und Blut von Matthias Krepp und Angelika Spangel (AT 2017)
Nominiert in der Kategorie Fernsehdokumentarfilm sind:
— Die Weltherrschaft von Fritz Ofner und Michael Lenzinger (AT 2017)
— Dokumente, die die Welt bewegen. Aus dem Inneren des Österreichischen Staatsarchivs von Andrea Morgenthaler, Robert Neumüller, Uli Jürgens und Jakob Brossmann (AT 2017)
— Wofür es sich zu leben lohnt – Viktor Frankl und die Suche nach dem Sinn von Birgit Mosser-Schuöcker (AT 2017)
Jury 2018
Zora Bachmann (Politikwissenschaftlerin, Kuratorin, AT)
Tobias Ebbrecht (Filmwissenschaftler, Hebrew University Jerusalem, IL)
Petra Felber (Leitung Redaktion Dokumentarfilm BR, DE)
Esther van Messel (First Hand Films, CH)
Paul Pauwels (Direktor EDN – European Documentary Network, Kopenhagen, DK)

Der Franz-Grabner-Preis wird im Rahmen der Diagonale’18 in den Kategorien Kinodokumentarfilm und Fernsehdokumentarfilm vergeben und ist mit jeweils € 5.000 – gestiftet von den Produktionsverbänden AAFP und Film Austria sowie dem ORF – dotiert. Das Preisgeld ist für die Entwicklung des Folgeprojekts der Preisträger/innen bestimmt.
Die Preisverleihung findet am Donnerstag, dem 15. März um 15 Uhr im Hotel Wiesler Graz im Rahmen eines Festaktes statt.