Rekordleistungen von Justin Bieber

GUINNESS WORLD RECORDS überreichte Justin Bieber die Zertifikate für seine Rekordleistungen vor einer seiner ausverkauften Shows der Purpose World Tour im Madison Square Garden in New York City.

 

In einem heißen Rekordjahr – dank des Erfolgs seines vierten Studioalbums »Purpose« – hat Justin Bieber sich mit beeindruckenden sechs Rekorden ins GUINNESS WORLD RECORDS 2017 Buch gesungen.
Darunter sind:
• Meiste Streams in einer Woche auf Spotify für »What Do You Mean?«
• Meiste Streams in einer Woche auf Spotify (Album) für »Purpose«
• Erster Act mit den Top-3-Plätzen in den UK Singlecharts gleichzeitig mit seinen Singles »Love Yourself« (No. 1), »Sorry« (No. 2) und »What Do You Mean?« (No. 3)
• Meiste Follower auf Twitter (Mann) – 85.235.563 Follower
• Meistgesehener YouTube-Musikkanal (Einzelperson) mit 10.478.651.389 Aufrufen für JustinBieberVEVO
• Meiste YouTube-Abonnenten eines Musikers mit 20.711.202 Abonnenten für JustinBieberVEVO

Weitere Rekordleistungen, die in dem Buch, das am 8. September erscheinen wird, aufgelistet sind:

Häufigst gestreamtes Album und meisten Wochen in Folge in den Top 10

Zu Justin Bieber gesellt sich Gesangswunder The Weeknd (bürgerlicher Name Abel Tesfaye) mit zwei sagenhaften Rekordtiteln für:
• Am häufigsten in einem Jahr auf Spotify gestreamtes Album (einzelne Hörer).
Vom 1. Dezember 2014 bis zum 1. Dezember 2015 konnte »Beauty Behind the Madness« eine unglaubliche Zahl von 60 Millionen Hörern bei dem Streaming-Dienst verzeichnen. Allein einer der wichtigsten Tracks auf dem Album – »Can’t Feel My Face« –wurde bis zum 13. Januar 2016 448.334.867-mal gestreamt. Das Album war Nummer eins in den Billboard 200 und erreichte in mehr als zehn Ländern die Top 10.
• Meiste Wochen in Folge in den Top 10 der Billboard Hot 100 (Mann).
Mit seiner meisterhaften Mischung aus R&B, Pop und Rock hielt er sich mit seinen Singles »Earned It«, »Can’t Feel My Face« und »The Hills« vom 7. März 2015 bis zum 9. Januar 2016 unglaubliche 45 aufeinanderfolgende Wochen in den Top 10.

Meiste Titel in den Albumcharts

Der großartige, leider zu Beginn des Jahres verstorbene David Bowie taucht zum ersten Mal seit zehn Jahren wieder in einem GUINNESS WORLD RECORDS Buch auf, da 19 seiner Alben die UK Top 100 erreichten, zehn davon sogar die Top 40, was ihm einen posthumen Rekord für die meisten Titel in den UK Albumcharts bescherte.

Die teuerste versteigerte Vinyl-Platte

Ein anderer neuer Rekord aus der Welt der Musik in diesem Jahr stammt von der Beatles-Legende Ringo Starr – die teuerste versteigerte Vinyl-Platte. Das Mono-Exemplar des »White Album« von den Beatles, das Ringo Starr im Julien’s Auction House in Los Angeles, Kalifornien, am 5. Dezember 2015 verkaufte, brachte 709.420 Euro ein. Die Erstpressung des Nummer-1-Albums von 1968 mit der Nummer 0000001 war von Ringo 35 Jahre lang in einem Tresor aufbewahrt worden und wurde so in nahezu neuwertigem Zustand versteigert.
Die meisten Wochen in den Top 10 für das Debütalbum

In der neuen Ausgabe von GUINNESS WORLD RECORDS finden sich mit den Rekorden von Sam Smiths Auszeichnungen eines weiteren globalen Pop-Phänomens wieder. Nachdem er bis September 2015 insgesamt 69 Wochen in den UK Albumcharts ausharrte, hält er nun den beeindruckenden Rekord für die meisten Wochen in Folge in den UK Top 10 (Debütalbum). Smith erlangte zudem den Rekordtitel für den ersten Bond-Titelsong auf Platz 1 der UK-Charts, mit »Writing’s On The Wall« aus dem Film Spectre von 2015.