Riahi-Brüder inszenieren 11. Österreichischen Filmpreis

 Alexandra Valent, Arman T. Riahi, Katharina Albrecht-Stadler, Arash T. Riahi

Die filmschaffenden Brüder Arash T. Riahi und Arman T. Riahi, deren aktuelle Filme („Ein bisschen bleiben wir noch“, „Fuchs im Bau“) aufgrund der Situation nur kurz oder noch nicht gezeigt werden konnten, werden den heurigen Filmpreis inszenieren.
Die Verleihung des Österreichischen Filmpreises 2021 findet am 8. Juli erstmals im Globe Wien in der Marx Halle statt, eine Örtlichkeit, der die Brüder viel abgewinnen können: „Die Location hat vor allem im Sommer die perfekten Bedingungen für einen schönen Gala-Abend. Sie ist übersichtlich, bietet aber genügend Möglichkeiten und Falltüren für Wendungen und Überraschungen.“ Thematisch könne sich das Publikum auf eine Hommage an das Kino und den kollektiven Aspekt des Filmemachens freuen – „und auf eine ordentliche Prise Humor an den richtigen Stellen.“
Akademie-Geschäftsführerin Katharina Albrecht-Stadler sieht der ersten Gala unter ihrer Obhut ebenfalls mit Vorfreude entgegen: „Nach einer sehr langen Zeit, in der die Filmbranche nicht in größerem Rahmen zusammenkommen konnte, ist die diesjährige Preisverleihung besonders wichtig. Wir planen daher ein hybrides Format, damit auch jene, die nicht live dabei sein werden, diese große Branchenfeier via Streaming mitverfolgen können.“