TV-Krimi: „Wiener Blut“

Melika Foroutan in die Rolle der Wiener Staatsanwältin Fida Emam

Fanatismus, Intrigen und drei starke Frauen: „Wiener Blut“ erzählt die ägyptisch-wienerische Familiengeschichte von drei in einem Haushalt lebenden Frauengenerationen, die sich in einer politischen Verschwörung wiederfinden.
In „Wiener Blut“ schlüpft Melika Foroutan in die Rolle der Wiener Staatsanwältin Fida Emam, die vom Polizisten Markus Glösl, gespielt von Harald Windisch, zu einem vermeintlichen Suizid gerufen wird. Ein Mann hängt unter einer Donaubrücke im Seil. Glösl hegt aufgrund der Umstände berechtigte Zweifel. Er will, dass Fida die Leichenöffnung beantragt und ein Verfahren wegen Mordverdachts einleitet. Die Jagd beginnt und führt die junge Frau von opulenten Innenstadtpalais über Hinterhofmoscheen und das nächtliche Ufer der Donau bis zum spektakulären Showdown am Wiener Hauptbahnhof. Der Film unter der Regie von Barbara Eder ist eine Koproduktion von Satel Film mit ORF und ZDF, gefördert von Fernsehfonds Austria und Filmfonds Wien. Weltpremiere feierte Wiener Blut am Filmfest München 2019.
Sonntag, 6. Oktober 2019, um 20.15 Uhr in ORF 2