„50 Jahre Woodstock“

Die Band Black Sea Dahu beim Spielen des Songs „Guinnevere“ von Crosby, Stills & Nash (Foto: obs/3sat/ZDF/D. Merkofer, M. Lehotkay)

Das Woodstock-Festival im Sommer 1969 war der musikalische Höhepunkt der Flower-Power-Bewegung. Eine halbe Million Hippies pilgerten damals nach Bethel nahe Woodstock, knapp anderthalb Autostunden nördlich von New York City. Doch was ist geblieben von der Ära der Hippies? In seiner Dokumentation taucht Ralf Rättig tief ein in die Atmosphäre des Festivals, zeigt die chaotischen Bedingungen und die musikalischen Highlights. Der offizielle Woodstock-Fotograf Elliott Landy erzählt, wie er die Tage und die Musik erlebt hat, Woodstock-Macher Joel Rosenman, wie ein tödlicher Massenstromschlag nur knapp verhindert werden konnte. Außerdem spielen drei Bands aus den 3sat-Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz jeweils ihre eigene Version eines Festival-Klassikers von Janis Joplin, Crosby, Stills & Nash und Arlo Guthrie. Was bedeuten die Musik und die Woodstock-Ära für sie und unsere Zeit?
3sat zeigt die Dokumentation „50 Jahre Woodstock – eine neue Musiker-Generation blickt auf das Festival aller Festivals“ am Samstag, 17. August 2019, um 19.20 Uhr in Erstausstrahlung.