Drehbuchpreise 2021: Die Preisträger*innen

Preisverleihung der Carl-Mayer- und Thomas Pluch Drehbuchpreise: Ulrike Kofler & Sandra Bohle  (Foto:Diagonale/Sebastian Reiser)

Mit einem Gesamtwert von € 44.500 zählen die Carl-Mayer- und die Thomas Pluch-Drehbuchpreise zu den wichtigsten filmischen Auszeichnungen des Landes.
Thomas Pluch Drehbuchpreis
Schon zum 29. Mal wurde heuer im Rahmen des Filmfestivals Diagonale der „Thomas Pluch Drehbuchpreis“ verliehen. Er gilt mit einem Preisgeld von insgesamt 22.000.- Euro als eine der wichtigsten filmischen Auszeichnungen des Landes.
Die internationale Jury hat aus den fünf nominierten Drehbüchern den mit 12.000.- Euro dotierten Thomas Pluch Hauptpreis ausgewählt, er geht an:
Ulrike Kofler, Sandra Bohle und Marie Kreutzer für „Was wir wollten“
Der Thomas Pluch Spezialpreis der Jury dotiert mit 7.000.- Euro geht ex aequo zu je 3.500.- Euro an
Arman T. Riahi für „Fuchs im“ Bau und 
Pia Hierzegger für „Waidmannsdank“
Der Thomas Pluch Preis für kurze oder mittellange Kino-Spielfilme dotiert mit 3.000.- Euro geht ex aequo zu je 1.500.- Euro an:
Klara von Veegh für „Fidibus“ und
 Mo Harawe für „Life on the Horn“

Prämiert werden realisierte Drehbücher abendfüllender Kino- und Fernsehspielfilme österreichischer oder in Österreich lebender Drehbuchautor*innen des letzten Jahres.
www.drehbuchverband.at

Carl-Mayer-Drehbuchpreise

Für ein anonym eingereichtes kinofilmgerechtes fiktionales oder dokumentarisches Treatment
Initiiert, abgewickelt und gestiftet vom Kulturressort der Stadt Graz im Rahmen der Diagonale im Gesamtwert von € 22.500
Thema 2021: „Böses Blut“
Hauptpreis € 15.000
„(w)hole“ – Treatment von Pipi Fröstl
Förderungspreis € 7.500
Der Garten Eden“ – Treatment von Tobias Langer