Finanziert Wiener Bankier islamistischen Terror?

Ein scheinbarer Selbstmord führt Staatsanwältin (Melika Foroutan) und Ermittler (Harald Windisch) auf die Spur dunkler Machenschaften.  (Foto: Satel/Fabio Eppensteiner)

Eine Wiener Privatbank, verstrickt in zweifelhafte Geschäfte mit einem radikal-islamischem Verein. Ein scheinbarer Selbstmord, der keiner sein kann. Briefkastenfirmen, dunkle Kanäle, Terrorverdacht. Und eine ermittelnde Staatsanwältin mit ägyptischen Wurzeln, deren eigene Tochter sich in einem lebensgefährlichen Netzwerk zu verstricken droht.
In dem vom FFernsehfonds Austria geförderten Polit-Thriller „Wiener Blut“ haben Regisseurin Barbara Eder („Thank You For Bombing“) und Drehbuchautor Martin Ambrosch („Das finstere Tal“) brisante Zutaten vor Wiener Kulisse hochspannend inszeniert. In der Koproduktion von Satel Film, ORF und ZDF spielt die iranstämmige Melika Foroutan die weibliche Hauptrolle. Außerdem standen unter anderen Charlotte Schwab, Martin Niedermair, Florian Teichtmeister, Harald Windisch, Stipe Erceg und Lilian Klebow vor der Kamera.
„Wiener Blut“ läuft am 06. Oktober um 20.15 Uhr auf ORF 2