Rekord für Hubert und Staller

Hubsi, Hansi, der Girwidz, die Sonja, der Riedl – der Fan, weiß, wovon die Rede ist

Die beiden Polizeiobermeister Hubert (Christian Tramitz) und Staller (Helmfried von Lüttichau) ergänzen sich geradezu perfekt. Hubert hat ein gutes Gespür für den richtigen Umgang mit Menschen. Staller hingegen scheut kein Risiko, lässt aber manchmal das Taktgefühl vermissen. Das ist im Grunde der Ausgangspunkt einer der beliebtesten deutschen Serien im Fernsehen.
Am 21.3. ging die siebte Staffel der Vorabendserie „Hubert und Staller“ mit zu Ende. 2,46 Millionen Zuschauer sahen die Folge „Weiblich, böse, tot“, das entspricht einem Marktanteil von 9,7 Prozent. Die beiden schrägen Cops aus Oberbayern begeistern von Staffel zu Staffel mehr Zuschauer. Die siebte Staffel mit 16 neuen Folgen, die Das Erste seit dem 29. Oktober 2017 immer mittwochs um 18:50 Uhr ausstrahlte, war mit durchschnittlich 2,63 Mio. Zuschauern und einem Marktanteil von 10,1 Prozent die bisher erfolgreichste seit Serienstart im Jahr 2011. Die Folge „Überfall postum“ am 24. Januar 2018 erreichte mit 3,07 Millionen (11,7 % Marktanteil) die höchste je für „Hubert und Staller“ gemessene Sehbeteiligung.
Und auch wenn Helmfried von Lüttichau in der 8. Staffel, die 2019 starten wird, nicht mehr dabei sein wird, geht es trotzdem weiter mit den schrägen Kriminalgeschichten aus dem bayerischen Voralpenland.
In Österreich setzt ATV auf das witzige Duo und sendet jeweils Sonntag im Hauptabendprogramm.
„Hubert und Staller“ ist eine Produktion der Tele München Gruppe und der Entertainment Factory (Produzenten: Herbert G. Kloiber, Oliver Mielke) im Auftrag der ARD-Werbung und der ARD für Das Erste.