Canal+: Doku beleuchtet Nachhaltigkeit von Festivals

Rapper Yugo blickt hinter die Fassaden von Musikfestivals

Das österreichische Sustainability-Doku-Format „BUT WHAT ABOUT…“ beschäftigt sich seit 2021 mit Klimasünden, die den Menschen eigentlich kaum bewusst sind. Die zweite Staffel eröffnet der österreichische Rapper und Musikproduzent YUGO und hinterfragt in der ersten Episode „BUT WHAT ABOUT… Live Music“, wie Konzerte und Festivals künftig nachhaltiger gestaltet werden können. Für diese Doku-Eigenproduktion von CANAL+ konnte AMA-Gütesiegel als Hauptpartner gewonnen werden.

Live-Konzerte als Umwelt-Verpester?

Die zweite Staffel wird wortwörtlich mit einem Paukenschlag und dem Thema Musik eröffnet: In der ersten Episode „BUT WHAT ABOUT… Live Music“ geht niemand geringer als der österreichische Rapper und Musikproduzent YUGO der Frage auf den Grund, wie Konzerte und Festival künftig nachhaltiger gestaltet werden können. Denn bei Konzerten und Festivals kommen nicht nur Menschen aus aller Welt an einem Ort zusammen, sondern auch Berge von Müll.  Die Doku mit Rapper YUGO ist ab 12. Juni exklusiv auf CANAL+ und auf CANAL+ FIRST am 12. Juni um 19:40 Uhr zu sehen.

Tattoos als Tier-Killer
In Folge 2 des von AMA-Gütesiegel gesponserten Doku-Formats „BUT WHAT ABOUT…“ geht es dann um Tattoos – hier stellt Influencerin, Kolumnistin und Buchautorin Christl Clear die spannenden Fragen zum Thema. Was Tattoos mit unserer Umwelt zu tun haben? Nun ja, laut PETA kann nicht-vegane Tattoo-Tinte Spuren von Knochenkohle, Glycerin aus tierischem Fett, Wollwachs aus den Talgdrüsen von Schafen, Gelatine aus Hufen und Schellack aus Käfern enthalten. Und tatsächlich sind traditionelle Tattoo-Farben mit tierischen Stoffen unproblematischer als vegane Alternativen, die auf Acrylat und somit auf flüssigen Kunststoffen basieren. Gut für die Menschen, aber schlecht für die Tiere. Die zweite Episode läuft am 26. Juni um 19:40 Uhr auf CANAL+ FIRST und ist ab 26. Juni jederzeit in der CANAL+ App abrufbar.
Vier weitere Episoden des Dokutainment-Formates sind bis Jahresende zudem geplant.